Seine Männerkollektion „Sphinx“ handelt von Anarchie und einem idyllischen Arkadien, mit der gleichnamigen Damenkollektion zeigt Rick Owens nun die gleiche Stimmung und das gleiche Thema – wobei der Anteil der arkadischen Motive diesmal überwiegt.
Die Teile bestehen aus langen Röcken und unterschiedlich drapierten und gewickelten Oberteilen, aus wallenden Togen und Capes, dazu wird flaches, praktisches Schuhwerk getragen.
Als Inspiration diente dem Designer das berühmte Hollyhock House in Hollywood von Frank Lloyd Wright, welches er jahrelang studierte. Darin finden sich auch Elemente aus der Maya-Kultur, beispielsweise florale Motive, die Owens abstrahiert und geometrisch darstellt. Ungewöhnlich für ihn ist, dass diese Muster auch durchaus glitzern – ansonsten überwiegen gedeckte, erdige Töne, die eine „Waldatmosphäre“ aufkommen lassen.
Die Kollektion ist Mode wie aus einer anderen Welt – dazu trägt auch bei, dass vielen Models das Gesicht maskenartig mit Gold oder Silber bemalt und verziert wurde. Ebenso schafft der unfertig wirkende Raum im Palais de Tokyo eine andersartige, ganz spezielle Atmosphäre.
Die Teile bestehen aus langen Röcken und unterschiedlich drapierten und gewickelten Oberteilen, aus wallenden Togen und Capes, dazu wird flaches, praktisches Schuhwerk getragen.
Als Inspiration diente dem Designer das berühmte Hollyhock House in Hollywood von Frank Lloyd Wright, welches er jahrelang studierte. Darin finden sich auch Elemente aus der Maya-Kultur, beispielsweise florale Motive, die Owens abstrahiert und geometrisch darstellt. Ungewöhnlich für ihn ist, dass diese Muster auch durchaus glitzern – ansonsten überwiegen gedeckte, erdige Töne, die eine „Waldatmosphäre“ aufkommen lassen.
Die Kollektion ist Mode wie aus einer anderen Welt – dazu trägt auch bei, dass vielen Models das Gesicht maskenartig mit Gold oder Silber bemalt und verziert wurde. Ebenso schafft der unfertig wirkende Raum im Palais de Tokyo eine andersartige, ganz spezielle Atmosphäre.
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