In den letzten Jahren durchlief Julien Fournié einen wahren Selbstfindungsprozess – das zeigt sich auch auf dem Laufsteg. Für seiner neuen Kollektion „First Initiation“ ließ sich der französische Designer von Afrika inspirieren, insbesondere von den arabischen Ländern.
Seine Haute Couture ist grazil, elegant, die Schnitte schmeicheln der weiblichen Silhouette, wallende Röcke und Kleider umspielen ihre Figur bei jedem Schritt. Die Models präsentieren sich dabei als starke, selbstbewusste und emanzipierte Frauen – weit gereist, um in fernen Ländern das Abenteuer zu suchen, stolz auf ihren exotischen Look.
Viele Outfits zeigen Haut – durch ein tiefes Dekolleté, einen gewagt hohen Beinausschnitt oder raffiniert durch einen freien Rücken – bleiben dabei jedoch stets stilvoll und erwachsen. Manche Entwürfe sind eher schlicht und unaufgeregt, andere stechen dramatisch hervor.
Die Inspiration durch Afrika zeigen sich dabei durchgängig: an den fließenden Stoffen, bunten Aufdrucken, Brauntönen gemischt mit knalligem Türkis, Schmuck aus Gold und Perlen sowie Accessoires wie einer bunten Fransen-Handtasche. Besonders die Einflüsse der arabischen Länder des afrikanischen Kontinents werden deutlich, beispielsweise an den um den Kopf locker geschlungenen Schals und verschleiernd anmutenden Kapuzen. Trotz dieser ethnischen Elemente ist die Kollektion modern, manche Outfits wie die Roben in glänzendem Silber lassen gar einen Hauch Futuristik spüren.
Ein Highlight ist die Couture gegen Ende der Show: die weinrote Robe mit leuchtendem türkisfarbenen Schmuck um Hals und Schultern oder das Model, das im wallenden Kleid in Türkis und Braun, kombiniert mit glänzendem Ethno-Schmuck, wie ein Schmetterling über den Laufsteg schwebt.
Seine Haute Couture ist grazil, elegant, die Schnitte schmeicheln der weiblichen Silhouette, wallende Röcke und Kleider umspielen ihre Figur bei jedem Schritt. Die Models präsentieren sich dabei als starke, selbstbewusste und emanzipierte Frauen – weit gereist, um in fernen Ländern das Abenteuer zu suchen, stolz auf ihren exotischen Look.
Viele Outfits zeigen Haut – durch ein tiefes Dekolleté, einen gewagt hohen Beinausschnitt oder raffiniert durch einen freien Rücken – bleiben dabei jedoch stets stilvoll und erwachsen. Manche Entwürfe sind eher schlicht und unaufgeregt, andere stechen dramatisch hervor.
Die Inspiration durch Afrika zeigen sich dabei durchgängig: an den fließenden Stoffen, bunten Aufdrucken, Brauntönen gemischt mit knalligem Türkis, Schmuck aus Gold und Perlen sowie Accessoires wie einer bunten Fransen-Handtasche. Besonders die Einflüsse der arabischen Länder des afrikanischen Kontinents werden deutlich, beispielsweise an den um den Kopf locker geschlungenen Schals und verschleiernd anmutenden Kapuzen. Trotz dieser ethnischen Elemente ist die Kollektion modern, manche Outfits wie die Roben in glänzendem Silber lassen gar einen Hauch Futuristik spüren.
Ein Highlight ist die Couture gegen Ende der Show: die weinrote Robe mit leuchtendem türkisfarbenen Schmuck um Hals und Schultern oder das Model, das im wallenden Kleid in Türkis und Braun, kombiniert mit glänzendem Ethno-Schmuck, wie ein Schmetterling über den Laufsteg schwebt.
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