"Paris is always a good idea", sagte schon Audrey Hepburn. Und wenn man in Paris zur Fashion Week ruft, wird die französische Hauptstadt zum Mekka für Modebegeisterte. Hier treffen die klassischen Traditionshäuser wie Chanel oder Yves Saint Laurent auf vielversprechende Newcomer, hier werden die Trends gemacht, auf dem Catwalk sowie durch den Streetstyle der Modebegeisterten und der Blogger und hier wird Modegeschichte geschrieben, in der Stadt in der Coco Chanel von der Besitzerin eines kleinen Hutladens zu der Gründerin eines der größten Modeimperien wurde wird die Tradition fortgesetzt. Nicht nur Lagerfeld beeindruckt mit seinen krativen und pompösen Shows (man bedenke die Chanel Show im März 2010, für die er einen Eisberg herbringen lies und diesen in den Laufsteg integrierte) und beeindruckenden Kollektionen, sondern auch viele andere fabelhafte Designer stellen hier die Trends für das nächste Jahr vor. Grund genug euch in einer kleinen Serie die Highlights zu präsentieren und natürlich meinen Senf dazu abzugeben.
Den Start macht die wundervolle Kollektion von agnés b.
Die Show von agnès b. beginnt mit einer Zeitreise: Die Retro-Looks der ersten Outfits entführen in ein längst vergangenes Paris, in die Zeit der Französischen Revolution, die Models erinnern an Bauernmädchen wie aus „Les Misérables“. Dabei war diese Mode damals, wie es beim Rest der Kollektion fürs heute gilt, ready-to-wear.
Den Kleidern, die damals in den Straßen von Paris getragen wurden, werden abgewechselt von den Street-Looks der heutigen Zeit: Schwarze Kapuzenjacken, weit geschnittene, jeansblaue Hosen, Overalls, Minikleider und Freizeitlooks.
Der Style wandelt sich von der dunklen, sportlichen Mode zu klassischen, eleganteren Outfits. Ein einen Rollkoffer hinter sich herziehendes Model in T-Shirt und blauem Rock läutet dann den Beginn des sommerlichen Teils der Kollektion ein: Ein knallroter Badeanzug, Breite Sonnenschlapphüte und hellgrüne Jäckchen bringen Sommerfeeling auf den Catwalk.
Die folgenden Teile werden eleganter, passen auch in die Business-Welt. Große schwarze Sonnenbrillen verleihen den Models dabei Coolness. Noch moderner wird es mit den grafischen Prints gegen Ende hin: gemusterte Hosen zum schwarzen engen Top, gestreifte Etuikleider, expressionistisch anmutende Tops zur Leder-Caprihose.
Accessoires werden sehr sparsam eingesetzt – mit einer schlichten Kette, einer eleganten Handtasche oder einem schwarzen Halsband. Kein Wunder: Das beliebteste „Accessoire“ ist ein Cocker-Spaniel, der mal über den Catwalk getragen, dann auf ihm wie zum Gassi gehen ausgeführt wird.
Den Kleidern, die damals in den Straßen von Paris getragen wurden, werden abgewechselt von den Street-Looks der heutigen Zeit: Schwarze Kapuzenjacken, weit geschnittene, jeansblaue Hosen, Overalls, Minikleider und Freizeitlooks.
Der Style wandelt sich von der dunklen, sportlichen Mode zu klassischen, eleganteren Outfits. Ein einen Rollkoffer hinter sich herziehendes Model in T-Shirt und blauem Rock läutet dann den Beginn des sommerlichen Teils der Kollektion ein: Ein knallroter Badeanzug, Breite Sonnenschlapphüte und hellgrüne Jäckchen bringen Sommerfeeling auf den Catwalk.
Die folgenden Teile werden eleganter, passen auch in die Business-Welt. Große schwarze Sonnenbrillen verleihen den Models dabei Coolness. Noch moderner wird es mit den grafischen Prints gegen Ende hin: gemusterte Hosen zum schwarzen engen Top, gestreifte Etuikleider, expressionistisch anmutende Tops zur Leder-Caprihose.
Accessoires werden sehr sparsam eingesetzt – mit einer schlichten Kette, einer eleganten Handtasche oder einem schwarzen Halsband. Kein Wunder: Das beliebteste „Accessoire“ ist ein Cocker-Spaniel, der mal über den Catwalk getragen, dann auf ihm wie zum Gassi gehen ausgeführt wird.
Zuerst war ich etwas verwundert, da die Kollektion nicht so wirklich einen "roten Faden" hat. Doch beim zweiten Hinsehen war ich sehr begeistert! Die Sachen sind vielleicht nicht alle so tragbar, vorallem die sehr nostalgischen Sachen, doch ich denke wenn man einzelne Teile anders kombiniert werden sie auch für den "normalen" Verbraucher tragbar. Die Sachen die später gezeigt werden sind dann eher alltagstauglicher. Die Idee das frühere Paris darzustellen finde ich aber mehr als toll, denn meiner Meinung nach kommt es bei so einer Catwalk-Show nicht unbedingt auf Tragbarkeit an, sondern vorallem eben auf die Show.
Meine Lieblingsteile sind die weißen Mäntel, denn zur Zeit steh ich total auf weibliche Wintermäntel :)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen